Stellenangebot Frauenhaus Linz

Ausschreibung - aktuell keine offenen Stellen


 Sprechblasen gegen Gewalt 22.11.2022


https://www.linz.at/medienservice/2022/fotogalerie/20221122hdruck.jpg






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Frauenhaus Linz ist vierzig ...

Seit vier Jahrzehnten bietet das Linzer Frauenhaus Schutz, Sicherheit und Perspektiven für von Gewalt betroffene Frauen* und ihre Kinder. Dieses Jubiläum  wurde  im Linzer Lentos gefeiert - gefeiert, dass es uns gibt und dass wir Anlaufstation und wichtiges Hilfeangebot für X-Tausend Betroffene waren und sind.


Inhaltlich gab es workshops für Mitarbeiter*innen von Beratungseinrichtungen  sowie Interessierte zum Thema der Veranstaltung "Warnsignale häuslicher Gewalt - erkennen und handeln"

Sehr gut besucht und angenommen wurde die im Juli im Wissensturm gezeigte Ausstellung

 "Warnsignale häuslicher Gewalt"

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Was ist im Falle von akuter Gewalt zu tun?

Rufen Sie die Polizei: 133 oder 112
nutzen Sie im Bedarfsfalle die Möglichkeit: SMS Polizei 0800/133 133 (auch Notruf für Gehörlose)

Nützen Sie die muttersprachliche Beratung der
Frauenhelpline: 0800/222 555:
Dienstag,   8.00 - 14.00 Ungarisch
Dienstag, 14.00 - 19.00 Bosnisch-Kroatisch-Serbisch
Mittwoch, 8.00 - 14.00 Rumänisch
Freitag,      8.00 - 14.00 Türkisch
Freitag,    14.00 - 19.00 Arabisch


Beratungen in Deutsch und Englisch finden rund um die Uhr - 24 Stunden, 7 Tage - statt


 Anonyme Onlineberatung täglich von 10.00 bis 15.00 Uhr

Beratung für gehörlose Frauen* bietet die Frauenhelpline in Zusammenarbeit mit der ÖGS ( Österr. Gebärdensprache  mit Unterstützung des Realy Services).
Nähere Informationen dazu als auch zum Helpchat finden Sie auf www.frauenhelpline.at



Von familiärer Gewalt betroffene Frauen* - mit oder ohne Kinder - die  Schutz und Sicherheit brauchen,
können sich tagsüber im Frauenhaus Linz unter 0732/606700 melden, wir sind auch
in Zeiten von Corona
als Schutzeinrichtung für Sie da. In gefährlichen Situationen/bei Gewaltvorfällen
können Sie uns auch rund um die Uhr erreichen.



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Frauenpreis 2022 geht an StoP-Linz!

Heuer ging der Frauenpreis der Stadt Linz an das Frauenhaus Linz für das Projekt StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt, das zum Ziel hat, gemeinsam mit BewohnerInnen sowie MultiplikatorInnen aus Vereinen, Firmen, Bildungseinrichtungen und Politik, Gewalt gegen Frauen und Kinder bis hin zu Femiziden zu verhindern.

Seit 2021 verfolgt StoP in Linz mit einer Verknüpfung von Gemeinwesen- und Opferschutzarbeit einen neuen Ansatz der Gewaltprävention gegen Gewalt gegen Frauen* und Kinder: StoP setzt genau dort an wo Gewalt passiert – nämlich in der Nachbarschaft.



Mehr Informationen und den gesamten Pressetext findet ihr hier:

Frauenpreis der Stadt Linz 2022


Video
hier wird das Projekt kurz vorgestellt...


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StoP (Stadtteile ohne Partnergewalt) -->
ist ein Nachbarschaftsprojekt, mit dem Ziel
Partnergewalt und häusliche Gewalt zu verhindern.


    
StoP - Folder


StoP ist ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Gewaltpräventionsprojekt welches vom Frauenhaus Linz
in Kooperation u.a. mit  dem Sozialministerium, der Stadt und dem Land durchgeführt wird.
Mit StoP sollen sich gute
Nachbarschaften und ein gewaltfreies Miteinander in den Stadtteilen (weiter)entwickeln

 

Dazu sollen viele Bewohner*innen und Nachbar*innen, aber auch Menschen, die ihren beruflichen Lebensmittelpunkt

in der Region haben, z.B. in Vereinen, Institutionen, Kindergärten, Schulen, Betrieben ......
eingeladen und befähigt werden, sich aktiv gegen häusliche Gewalt gegenFrauen und Kinder zu engagieren.

 

Es ist ein Projekt, das sich explizit und direkt an die Zivilgesellschaft wendet, diese aktiv einbindet und ihr

konkrete Handlungsmöglichkeiten aufweist um sie zu involvieren und zu zeigen: Jede*r kann einen Beitrag
leisten, denn häusliche Gewalt und Partnergewalt kommen in allen sozialen Schichten, in allen Communities

und Religionen vor. Partnergewalt ist kein importiertes Problem und hat nichts mit Nationalitäten zu tun, sondern
mit ungleichen Machtverhältnissen und patriarchalen Gesellschaftssystemen.

 

Es handelt sich dabei leider um ein weit verbreitetes Problem.

Betroffene von häuslicher Gewalt und Partnergewalt sind überproportional Frauen und Kinder. Unser gemein-

wesenorientiertes Projekt setzt hier an. Mit StoP sollen Haltungen dahingehend verändert werden, dass sich

Betroffene von Gewalt nicht mehr aus Angst und Scham verstecken müssen.

Mit StoP lernen Nachbar*innen eine Nachbarschaft aufzubauen, in der Gewalt keinen Raum mehr hat.
Nachbar*innen sollen gestärkt und ermutigt werden, achtsamer miteinander umzugehen, besser hinzuschauen

und zu -hören und zu wissen, was sie bei Verdacht auf Gewalt tun und wie sie etwas Positives bewirken können.

 

Wir freuen uns auf spannende Begegnungen, Gespräche und Aktivitäten



Schauen Sie vorbei!
Wir freuen uns über alle Menschen, ob jung oder alt oder dazwischen, die auf ein Getränk und einen Snack
vorbeikommen und sich über StoP informieren wollen!

Nehmen Sie gerne Ihre Nachbar*innen, Freund*innen oder Kinder mit!
Es gelten die aktuell gültigen Corona Bestimmungen.
Wir freuen uns auf Sie!

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Was ist im Falle von akuter Gewalt zu tun?

Rufen Sie die Polizei: 133 oder 112
nutzen Sie im Bedarfsfalle die Möglichkeit: SMS Polizei 0800/133 133 (auch Notruf für Gehörlose)

Nützen Sie die muttersprachliche Beratung der
Frauenhelpline: 0800/222 555:
Dienstag,   8.00 - 14.00 Ungarisch
Dienstag, 14.00 - 19.00 Bosnisch-Kroatisch-Serbisch
Mittwoch, 8.00 - 14.00 Rumänisch
Freitag,      8.00 - 14.00 Türkisch
Freitag,    14.00 - 19.00 Arabisch


Beratungen in Deutsch und Englisch finden rund um die Uhr - 24 Stunden, 7 Tage - statt


 Anonyme Onlineberatung täglich von 10.00 bis 15.00 Uhr

Beratung für gehörlose Frauen bietet die Frauenhelpline in Zusammenarbeit mit der ÖGS ( Österr. Gebärdensprache 
mit Unterstützung des Realy Services).
Nähere Informationen dazu als auch zum Helpchat finden Sie auf www.frauenhelpline.at




Von familiärer Gewalt betroffene Frauen - mit oder ohne Kinder - die  Schutz und Sicherheit brauchen,
können sich tagsüber im Frauenhaus Linz unter 0732/606700 melden, wir sind auch
in Zeiten von Corona
als Schutzeinrichtung für Sie da. In gefährlichen Situationen/bei Gewaltvorfällen
können Sie uns auch rund um die Uhr erreichen.

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Das Frauenhaus wünscht ein schönes, gutes, gewaltfreies und "gesundes" Jahr 2022!

und wir bedanken uns bei allen

....  die sich auch heuer wieder an der Facebook- und Weihnachtswunschzettelaktion beteiligt und dadurch Wünsche der Frauen und Kinder ermöglicht haben.


Sehr herzlich Dank auch für die  Unterstützungen, die von Privaten wie auch von Firmen  im Frauenhaus eingelangt sind!

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16 Tage gegen Gewalt an Frauen

Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist weltweit die häufigste Menschenrechtsverletzung.
Im Rahmen der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt gegen Frauen“ wird das Recht auf ein gewaltfreies Leben eingefordert. Zwischen dem 25. November, dem Internationaler Tag gegen Gewalt gegen Frauen und dem 10. Dezember (Internationaler Tag der Menschenrechte) finden weltweit Aktionen statt, die darauf hinweisen. Aufgrund der aktuellen Unmöglichkeit von Veranstaltungen vor Ort findet dies heuer meist im Netz statt.
So auch die Frauenhaus-Linz Kampagne zum Thema Gewaltschutz - es wird täglich ein Statement veröffentlicht.


....  Frauenhaus ist auch auf facebook und instagram - wo wir uns über teilen und eigene Statements sehr freuen!



Tag 16 - Internationaler Tag der Menschenrechte, 10. Dezember


Rackl


Tag 15

Achl M


Tag 14

AFZ


Tag 13


SandraP


Tag 12

Sabine N

Tag 11


kiber


Tag  10 

Michaela F


Tag 9

Klaudia L


Tag 8


Eva W


Tag 7

Eva S


Tag 6

Doris Schuller

Tag 5

Dagmar Andree

Tag 4

Carmen Braun


Tag 3


LR


Tag 2


Tag2



Tag 1

   

 

Kronen Zeitung, 23.11.2020:

Foto


Presseaussendung zum
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen und Kinder - 25. November

 

„16 Tage gegen Gewalt an Frauen“:

Frauenhaus Linz startet Mini-Kampagne für Gewaltschutz und Zivilcourage

 

Das Bewusstsein dafür schärfen, dass Frauen tagtäglich Opfer von Gewalt werden und dass unsere Gesellschaft nicht zuschauen darf, das ist das Ziel einer Mini-Kampagne des Linzer Frauenhauses anlässlich der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“. Start ist mitten im Lockdown am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, Ende am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte.

 

„Seit Beginn der Corona-Pandemie steigt der Druck in den Familien. Schwierigkeiten bei der Kinderbetreuung, Arbeitslosigkeit oder Existenzängste erschweren den Alltag. Allein die Zahl der Betretungsverbote ist im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent gestiegen. Wir wollen aufzeigen, dass Gewalt nie eine Lösung ist und dass wir alle einen Beitrag für ein gewaltfreies Miteinander leisten können“, sagt Dagmar Andree, Vorsitzende des Linzer Frauenhauses.

 

Thema häusliche Gewalt ans Licht der Öffentlichkeit bringen

An jedem der „16 Tage gegen Gewalt“ veröffentlicht das Linzer Frauenhaus ein Statement gegen Gewalt, einen Aufruf, hinzusehen, einen Appell für mehr Täterarbeit und besseren Opferschutz. „Gewaltschutz hat viele Facetten. Es braucht ein Hinschauen der Gesellschaft, es braucht kompetente PolizistInnen, es braucht Gewaltschutzeinrichtungen und es braucht intensive Arbeit mit Tätern. Wichtig ist uns auch eine sensible, opferorientierte Berichterstattung“, erklärt Andree. Jeder und jede habe die Möglichkeit, aktiv gegen Gewalt aufzutreten, etwa indem er oder sie Botschaften gegen Gewalt weiter verbreite und damit helfe, das Thema häusliche Gewalt ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen.

 

Die Vorstandsfrauen des Linzer Frauenhauses haben sich kompetente und prominente Unterstützerinnen für ihre Aktion geholt. So setzen etwa auch die zuständige Landesrätin Birgit Gerstorfer und die Geschäftsführerinnen des Gewaltschutzzentrums und des Autonomen Frauenzentrums mit ihrem Statement ein Zeichen gegen Gewalt.

 

Einen Überblick über die Statements finden Sie im pdf anbei, das jeweilige Statement des Tages veröffentlichen die Frauenhaus-Vorstandsfrauen ab 25. November auf www.frauenhaus-linz.at und www.facebook.com/frauenhauslinz.

 

Unter 0732/606700 bietet das Frauenhaus Rat und Hilfe für von Gewalt betroffene Frauen - für akute Krisensituationen auch rund um die Uhr.

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November  2020
 

Von Gewalt betroffene Frauen - mit oder ohne Kinder - die akut Schutz und Sicherheit brauchen,
können sich rund um die Uhr im Frauenhaus Linz melden,
wir sind auch im zweiten Lockdown
als Schutzeinrichtung für Sie da sind!!


Was ist im Falle von akuter Gewalt zu tun?

Rufen Sie die Polizei: 133 oder 112
nutzen Sie im Bedarfsfalle die Möglichkeit: SMS Polizei 0800/133 133 (auch Notruf für Gehörlose)

Nützen Sie die muttersprachliche Beratung der Frauenhelpline: 0800/222 555:
Dienstag,   8.00 - 14.00 Ungarisch
Dienstag, 14.00 - 19.00 Bosnisch-Kroatisch-Serbisch
Mittwoch, 8.00 - 14.00 Rumänisch
Freitag,      8.00 - 14.00 Türkisch
Freitag,    14.00 - 19.00 Arabisch

Beratungen in Deutsch und Englisch finden rund um die Uhr - 24 Stunden, 7 Tage - statt

 Anonyme Onlineberatung täglich von 10.00 bis 15.00 Uhr

Beratung für gehörlose Frauen bietet die Frauenhelpline in Zusammenarbeit mit der ÖGS ( Österr. Gebärdensprache 
mit Unterstützung des Realy Services).
Nähere Informationen dazu als auch zum Helpchat finden Sie auf www.frauenhelpline.at



Von Gewalt betroffene Frauen - mit oder ohne Kinder - die akut Schutz und Sicherheit brauchen,
können sich rund um die Uhr im Frauenhaus Linz melden, wir sind auch
in Zeiten von Corona, während des Lock-downs,
als Schutzeinrichtung für Sie da sind!!


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Im Gedenken an die Gründerin und Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrum OÖ, einer Kämpferin für die Rechte von Frauen
 
und Gewaltopfer, fand
 

am
6. Oktober 2020 an der JKU Linz das zweite


Maria Schwarz-Schlöglmann Lecture zum Gewaltschutz

statt.
Dorf-TV hat live mitgeschnitten und stellte die Sendung zum Nachhören ins Netz


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Feber 2020
Gewaltschutz in Österreich

 
Österreich galt lange Zeit als Vorbild  im Gewalt- und Opferschutzbereich.  Österreich hat sich auch durch die Ratifizierung der Istanbulkonvention verpflichtet, jede von Gewalt betroffene Frau umfassend und mit größter Sorgfalt zu unterstützen.

6 Morde und 5 Mordversuche an Frauen in den ersten zwei Monaten 2020 - Österreich ist damit EU-weit das Land der meisten Frauenmorde.
Wo bleibt der politische Aufschrei, wo das Handeln?
Gewaltschutzeinrichtungen fürchten sogar ihre Beratungsangebote reduzieren zu müssen.
Expert_innen der Allianz GewaltFREI leben haben in Wien zu einer Pressekonferenz eingeladen, um auf die schwierige Situation von Gewaltschutzeinrichtungen aufmerksam zu machen.

finanzielle Situation

Statt mehr Geld für Prävention werden Opferschutzeinrichtungen wie die Salzburger Frauenhäuser in Frage gestellt!
Zur aktuellen Situation durch die Ausschreibungsankündigung der Frauenhäuser Salzburgs:


siehe profilartikel

Ein gemeinsames Ringen für die Rechte der Frauen und Kinder und die Einhaltung der Frauenhausgrundprinzipien verbindet uns alle. Dazu gehören Anonymität, Selbstbestimmung der Frauen und größtmögliche Sicherheit und den besten Schutz für Frauen und Kinder. Aber auch Solidarität untereinander, Gegenseitige Unterstützung, Autonomie  - Kritisches Denken und Handeln war und ist  unser gemeinsames Ziel und das Verbindende - Solidarität mit den Frauenhäusern Salzburgs!

Die Petition zum Erhalt der Frauenhäuser Salzburgs kann nach wie vor hier unterzeichnet werden:

https://mein.aufstehn.at/p/frauenhaeuser

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Das Team des Frauenhauses wünscht schöne Feiertage und ein gutes
gesundes und gewaltfreies neues Jahr
!

weih

Weihnachtsbaum - gespendet von Lions Club Danubia Linz


Weihnachtsaktion 2019

wir bedanken uns  bei allen, die sich auch heuer wieder an der Facebook- und Weihnachtswunschzettelaktion
beteiligt und dadurch Wünsche der Frauen und Kinder ermöglicht haben.

Sehr herzlich Dank auch für die vielfachen Wünsche und Unterstützungen, die von Privaten wie auch von Firmen wie
Teamwork, Lebensmittelcluster OÖ, Fachinstitut Schöberl oder Sery Leonding und anderen im Frauenhaus eingelangt sind!



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Auch von unserer langjährigen Vorsitzenden Susi Hubert (gest. 22.11.2019) mußten wir heuer für immer Abschied nehmen.
Mitarbeiterinnen, Vorstand und Klientinnen bedanken sich bei dir für dein unermüdliches Engagement für benachteiligte
Menschen, speziell Frauen und Kinder lagen dir besonders am Herzen

susi


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Im Gedenken an die vor einem Jahr verstorbene Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrum OÖ fand

am 20. November 2019 an der JKU Linz das erst

Maria Schwarz-Schlöglmann Lecture zum Gewaltschutz
"Gender based partner violence – Wo steht Österreich im europäischen Vergleich?"

statt. 

Unter diesem Link gibts sowohl einen Mitschnitt von Radio Fro als auch Fotos von der gelungenen Veranstaltung.

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Großzügige Unterstützung der Soroptimist Linz-Fidentia


soro

Ein Paket voller Zuversicht und Selbstvertrauen!
Das Frauenhaus Linz erhielt vierzehn "Startpakete" von den Soroptimist-Fidentia Linz in Kooperation mit xxxLutz:
"Fidentia"  bedeutet Zuversicht aber auch Selbstvertrauen. Genau diese beiden Dinge wurden den Frauen mit dem Startpaket geschenkt. Ein Paket kostet einige Hundert Euro und beinhaltet vieles, was Frauen auf ihrem Weg aus dem Frauenhaus in eine gewaltfreie, selbstbestimmte Zukunft in den eigenen vier Wänden benötigen.  (Sommer 2019)
brief



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Lesenswerter interessanter Bericht einer betroffenen Frau, die den Ausstieg schaffte
 (Standard, 14.2.2019)


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Podiumsdiskussion "Gewalt gegen Frauen"
u.a. mit der Vorsitzenden des Linzer Frauenhauses, Frau Mag. Dagmar Andree

(Wer nicht dabei sein konnte - Inhaltlich zum Nachlesen/OON 13.2.2019
)

veranst

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Erschütternd, das neue Jahr beginnt wieder mit Morden an Frauen


Presse über den Dachverband der autonomen österreichischen Frauenhäuser:
Presseaussendung Frauenhelpline

Presseaussendung junge Opfer

Presseaussendung Gewaltschutz

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baum
Geschenke für Frauen und Kinder des Frauenhauses

Das Team des Linzer Frauenhauses wünscht erholsame, schöne und friedvolle Feiertage sowie alles Gute für 2019


Wir bedanken uns bei allen, die für unsere Bewohnerinnen gespendet haben - ganz speziell auch bei der Initatorin dieser tollen Weihnachstsaktion:




Mehr zu dieser Weihnachtsaktion


 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen:

Zwischen dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November und dem Tag der Menschenrechte am 10. Dezember finden weltweit Veranstaltungen statt, um auf das Thema aufmerksam zu machen.

Seit 1981 erinnern weltweit Fraueninitiativen und Menschenrechtsorganisationen wie z.B. Terre des Femmes jedes Jahr um den 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, an das nach wie vor erschreckende Ausmaß der geschlechterspezifischen Gewalt gegen Frauen und Mädchen und an deren Recht auf ein gewaltfreies Leben. Hintergrund der Initiierung des Aktionstags ist die brutale Ermordung der drei Schwestern Patria, Minerva und Maria Teresa Mirabal an diesem Tag im Jahr 1960 nach monatelanger Verfolgung und Folter durch den dominikanischen Geheimdienst.

Auf der ganzen Welt werden Frauen misshandelt, gedemütigt und von Bildung, finanziellen Ressourcen und Mitbestimmung ausgeschlossen.

In Österreich ist jede 5. Frau ab ihrem 15. Lebensjahr von körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen, jede Dritte wurde in ihrem Leben schon (mehrfach) sexuell belästigt.

Zuletzt suchten im Jahr 2017 insgesamt 3.341 Frauen und Kinder Schutz und Zuflucht in einem der österreichischen Frauenhäuser.

aktuelle Daten zu Österreich:

ZIB 20.11.


Veranstaltung zum Internationalen Tag
gegen Gewalt an Frauen:

Einl

Wir danken für das große Interesse an diesem hoch interessanten Abend!  

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Mit Maria Schwarz-Schlöglmann haben wir eine Kollegin und Freundin verloren, die in Östereich für den Gewaltschutz und für die Gleichstellung der Frauen enormes geleistet hat.

Wir sagen Danke für deinen großen Einsatz - du wirst uns immer fehlen