Stellenangebot Frauenhaus Linz

Ausschreibung - aktuell keine offenen Stellen


 Sprechblasen gegen Gewalt 22.11.2022


https://www.linz.at/medienservice/2022/fotogalerie/20221122hdruck.jpg






______________________________________________________

Frauenhaus Linz ist vierzig ...

Seit vier Jahrzehnten bietet das Linzer Frauenhaus Schutz, Sicherheit und Perspektiven für von Gewalt betroffene Frauen* und ihre Kinder. Dieses Jubiläum  wurde  im Linzer Lentos gefeiert - gefeiert, dass es uns gibt und dass wir Anlaufstation und wichtiges Hilfeangebot für X-Tausend Betroffene waren und sind.


Inhaltlich gab es workshops für Mitarbeiter*innen von Beratungseinrichtungen  sowie Interessierte zum Thema der Veranstaltung "Warnsignale häuslicher Gewalt - erkennen und handeln"

Sehr gut besucht und angenommen wurde die im Juli im Wissensturm gezeigte Ausstellung

 "Warnsignale häuslicher Gewalt"

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------



Was ist im Falle von akuter Gewalt zu tun?

Rufen Sie die Polizei: 133 oder 112
nutzen Sie im Bedarfsfalle die Möglichkeit: SMS Polizei 0800/133 133 (auch Notruf für Gehörlose)

Nützen Sie die muttersprachliche Beratung der
Frauenhelpline: 0800/222 555:
Dienstag,   8.00 - 14.00 Ungarisch
Dienstag, 14.00 - 19.00 Bosnisch-Kroatisch-Serbisch
Mittwoch, 8.00 - 14.00 Rumänisch
Freitag,      8.00 - 14.00 Türkisch
Freitag,    14.00 - 19.00 Arabisch


Beratungen in Deutsch und Englisch finden rund um die Uhr - 24 Stunden, 7 Tage - statt


 Anonyme Onlineberatung täglich von 10.00 bis 15.00 Uhr

Beratung für gehörlose Frauen* bietet die Frauenhelpline in Zusammenarbeit mit der ÖGS ( Österr. Gebärdensprache  mit Unterstützung des Realy Services).
Nähere Informationen dazu als auch zum Helpchat finden Sie auf www.frauenhelpline.at



Von familiärer Gewalt betroffene Frauen* - mit oder ohne Kinder - die  Schutz und Sicherheit brauchen,
können sich tagsüber im Frauenhaus Linz unter 0732/606700 melden, wir sind auch
in Zeiten von Corona
als Schutzeinrichtung für Sie da. In gefährlichen Situationen/bei Gewaltvorfällen
können Sie uns auch rund um die Uhr erreichen.



-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Frauenpreis 2022 geht an StoP-Linz!

Heuer ging der Frauenpreis der Stadt Linz an das Frauenhaus Linz für das Projekt StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt, das zum Ziel hat, gemeinsam mit BewohnerInnen sowie MultiplikatorInnen aus Vereinen, Firmen, Bildungseinrichtungen und Politik, Gewalt gegen Frauen und Kinder bis hin zu Femiziden zu verhindern.

Seit 2021 verfolgt StoP in Linz mit einer Verknüpfung von Gemeinwesen- und Opferschutzarbeit einen neuen Ansatz der Gewaltprävention gegen Gewalt gegen Frauen* und Kinder: StoP setzt genau dort an wo Gewalt passiert – nämlich in der Nachbarschaft.



Mehr Informationen und den gesamten Pressetext findet ihr hier:

Frauenpreis der Stadt Linz 2022


Video
hier wird das Projekt kurz vorgestellt...


   -----------------------------------------
 


StoP (Stadtteile ohne Partnergewalt) -->
ist ein Nachbarschaftsprojekt, mit dem Ziel
Partnergewalt und häusliche Gewalt zu verhindern.


    
StoP - Folder


StoP ist ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Gewaltpräventionsprojekt welches vom Frauenhaus Linz
in Kooperation u.a. mit  dem Sozialministerium, der Stadt und dem Land durchgeführt wird.
Mit StoP sollen sich gute
Nachbarschaften und ein gewaltfreies Miteinander in den Stadtteilen (weiter)entwickeln

 

Dazu sollen viele Bewohner*innen und Nachbar*innen, aber auch Menschen, die ihren beruflichen Lebensmittelpunkt

in der Region haben, z.B. in Vereinen, Institutionen, Kindergärten, Schulen, Betrieben ......
eingeladen und befähigt werden, sich aktiv gegen häusliche Gewalt gegenFrauen und Kinder zu engagieren.

 

Es ist ein Projekt, das sich explizit und direkt an die Zivilgesellschaft wendet, diese aktiv einbindet und ihr

konkrete Handlungsmöglichkeiten aufweist um sie zu involvieren und zu zeigen: Jede*r kann einen Beitrag
leisten, denn häusliche Gewalt und Partnergewalt kommen in allen sozialen Schichten, in allen Communities

und Religionen vor. Partnergewalt ist kein importiertes Problem und hat nichts mit Nationalitäten zu tun, sondern
mit ungleichen Machtverhältnissen und patriarchalen Gesellschaftssystemen.

 

Es handelt sich dabei leider um ein weit verbreitetes Problem.

Betroffene von häuslicher Gewalt und Partnergewalt sind überproportional Frauen und Kinder. Unser gemein-

wesenorientiertes Projekt setzt hier an. Mit StoP sollen Haltungen dahingehend verändert werden, dass sich

Betroffene von Gewalt nicht mehr aus Angst und Scham verstecken müssen.

Mit StoP lernen Nachbar*innen eine Nachbarschaft aufzubauen, in der Gewalt keinen Raum mehr hat.
Nachbar*innen sollen gestärkt und ermutigt werden, achtsamer miteinander umzugehen, besser hinzuschauen

und zu -hören und zu wissen, was sie bei Verdacht auf Gewalt tun und wie sie etwas Positives bewirken können.

 

Wir freuen uns auf spannende Begegnungen, Gespräche und Aktivitäten



Schauen Sie vorbei!
Wir freuen uns über alle Menschen, ob jung oder alt oder dazwischen, die auf ein Getränk und einen Snack
vorbeikommen und sich über StoP informieren wollen!

Nehmen Sie gerne Ihre Nachbar*innen, Freund*innen oder Kinder mit!
Es gelten die aktuell gültigen Corona Bestimmungen.
Wir freuen uns auf Sie!

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Was ist im Falle von akuter Gewalt zu tun?

Rufen Sie die Polizei: 133 oder 112
nutzen Sie im Bedarfsfalle die Möglichkeit: SMS Polizei 0800/133 133 (auch Notruf für Gehörlose)

Nützen Sie die muttersprachliche Beratung der
Frauenhelpline: 0800/222 555:
Dienstag,   8.00 - 14.00 Ungarisch
Dienstag, 14.00 - 19.00 Bosnisch-Kroatisch-Serbisch
Mittwoch, 8.00 - 14.00 Rumänisch
Freitag,      8.00 - 14.00 Türkisch
Freitag,    14.00 - 19.00 Arabisch


Beratungen in Deutsch und Englisch finden rund um die Uhr - 24 Stunden, 7 Tage - statt


 Anonyme Onlineberatung täglich von 10.00 bis 15.00 Uhr

Beratung für gehörlose Frauen bietet die Frauenhelpline in Zusammenarbeit mit der ÖGS ( Österr. Gebärdensprache 
mit Unterstützung des Realy Services).
Nähere Informationen dazu als auch zum Helpchat finden Sie auf www.frauenhelpline.at




Von familiärer Gewalt betroffene Frauen - mit oder ohne Kinder - die  Schutz und Sicherheit brauchen,
können sich tagsüber im Frauenhaus Linz unter 0732/606700 melden, wir sind auch
in Zeiten von Corona
als Schutzeinrichtung für Sie da. In gefährlichen Situationen/bei Gewaltvorfällen
können Sie uns auch rund um die Uhr erreichen.

________________________________________________________

Das Frauenhaus wünscht ein schönes, gutes, gewaltfreies und "gesundes" Jahr 2022!

und wir bedanken uns bei allen

....  die sich auch heuer wieder an der Facebook- und Weihnachtswunschzettelaktion beteiligt und dadurch Wünsche der Frauen und Kinder ermöglicht haben.


Sehr herzlich Dank auch für die  Unterstützungen, die von Privaten wie auch von Firmen  im Frauenhaus eingelangt sind!

______________________________________________________________________
16 Tage gegen Gewalt an Frauen

Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist weltweit die häufigste Menschenrechtsverletzung.
Im Rahmen der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt gegen Frauen“ wird das Recht auf ein gewaltfreies Leben eingefordert. Zwischen dem 25. November, dem Internationaler Tag gegen Gewalt gegen Frauen und dem 10. Dezember (Internationaler Tag der Menschenrechte) finden weltweit Aktionen statt, die darauf hinweisen. Aufgrund der aktuellen Unmöglichkeit von Veranstaltungen vor Ort findet dies heuer meist im Netz statt.
So auch die Frauenhaus-Linz Kampagne zum Thema Gewaltschutz - es wird täglich ein Statement veröffentlicht.


....  Frauenhaus ist auch auf facebook und instagram - wo wir uns über teilen und eigene Statements sehr freuen!



Tag 16 - Internationaler Tag der Menschenrechte, 10. Dezember


Rackl


Tag 15

Achl M


Tag 14

AFZ


Tag 13


SandraP


Tag 12

Sabine N

Tag 11


kiber


Tag  10 

Michaela F


Tag 9

Klaudia L


Tag 8


Eva W


Tag 7

Eva S


Tag 6

Doris Schuller

Tag 5

Dagmar Andree

Tag 4

Carmen Braun


Tag 3


LR


Tag 2


Tag2



Tag 1

   

 

Kronen Zeitung, 23.11.2020:

Foto


Presseaussendung zum
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen und Kinder - 25. November

 

„16 Tage gegen Gewalt an Frauen“:

Frauenhaus Linz startet Mini-Kampagne für Gewaltschutz und Zivilcourage

 

Das Bewusstsein dafür schärfen, dass Frauen tagtäglich Opfer von Gewalt werden und dass unsere Gesellschaft nicht zuschauen darf, das ist das Ziel einer Mini-Kampagne des Linzer Frauenhauses anlässlich der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“. Start ist mitten im Lockdown am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, Ende am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte.

 

„Seit Beginn der Corona-Pandemie steigt der Druck in den Familien. Schwierigkeiten bei der Kinderbetreuung, Arbeitslosigkeit oder Existenzängste erschweren den Alltag. Allein die Zahl der Betretungsverbote ist im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent gestiegen. Wir wollen aufzeigen, dass Gewalt nie eine Lösung ist und dass wir alle einen Beitrag für ein gewaltfreies Miteinander leisten können“, sagt Dagmar Andree, Vorsitzende des Linzer Frauenhauses.

 

Thema häusliche Gewalt ans Licht der Öffentlichkeit bringen

An jedem der „16 Tage gegen Gewalt“ veröffentlicht das Linzer Frauenhaus ein Statement gegen Gewalt, einen Aufruf, hinzusehen, einen Appell für mehr Täterarbeit und besseren Opferschutz. „Gewaltschutz hat viele Facetten. Es braucht ein Hinschauen der Gesellschaft, es braucht kompetente PolizistInnen, es braucht Gewaltschutzeinrichtungen und es braucht intensive Arbeit mit Tätern. Wichtig ist uns auch eine sensible, opferorientierte Berichterstattung“, erklärt Andree. Jeder und jede habe die Möglichkeit, aktiv gegen Gewalt aufzutreten, etwa indem er oder sie Botschaften gegen Gewalt weiter verbreite und damit helfe, das Thema häusliche Gewalt ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen.

 

Die Vorstandsfrauen des Linzer Frauenhauses haben sich kompetente und prominente Unterstützerinnen für ihre Aktion geholt. So setzen etwa auch die zuständige Landesrätin Birgit Gerstorfer und die Geschäftsführerinnen des Gewaltschutzzentrums und des Autonomen Frauenzentrums mit ihrem Statement ein Zeichen gegen Gewalt.

 

Einen Überblick über die Statements finden Sie im pdf anbei, das jeweilige Statement des Tages veröffentlichen die Frauenhaus-Vorstandsfrauen ab 25. November auf www.frauenhaus-linz.at und www.facebook.com/frauenhauslinz.

 

Unter 0732/606700 bietet das Frauenhaus Rat und Hilfe für von Gewalt betroffene Frauen - für akute Krisensituationen auch rund um die Uhr.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

November  2020
 

Von Gewalt betroffene Frauen - mit oder ohne Kinder - die akut Schutz und Sicherheit brauchen,
können sich rund um die Uhr im Frauenhaus Linz melden,
wir sind auch im zweiten Lockdown
als Schutzeinrichtung für Sie da sind!!


Was ist im Falle von akuter Gewalt zu tun?

Rufen Sie die Polizei: 133 oder 112
nutzen Sie im Bedarfsfalle die Möglichkeit: SMS Polizei 0800/133 133 (auch Notruf für Gehörlose)

Nützen Sie die muttersprachliche Beratung der Frauenhelpline: 0800/222 555:
Dienstag,   8.00 - 14.00 Ungarisch
Dienstag, 14.00 - 19.00 Bosnisch-Kroatisch-Serbisch
Mittwoch, 8.00 - 14.00 Rumänisch
Freitag,      8.00 - 14.00 Türkisch
Freitag,    14.00 - 19.00 Arabisch

Beratungen in Deutsch und Englisch finden rund um die Uhr - 24 Stunden, 7 Tage - statt

 Anonyme Onlineberatung täglich von 10.00 bis 15.00 Uhr

Beratung für gehörlose Frauen bietet die Frauenhelpline in Zusammenarbeit mit der ÖGS ( Österr. Gebärdensprache 
mit Unterstützung des Realy Services).
Nähere Informationen dazu als auch zum Helpchat finden Sie auf www.frauenhelpline.at



Von Gewalt betroffene Frauen - mit oder ohne Kinder - die akut Schutz und Sicherheit brauchen,
können sich rund um die Uhr im Frauenhaus Linz melden, wir sind auch
in Zeiten von Corona, während des Lock-downs,
als Schutzeinrichtung für Sie da sind!!


-----------------------------------------------------------------------

Im Gedenken an die Gründerin und Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrum OÖ, einer Kämpferin für die Rechte von Frauen
 
und Gewaltopfer, fand
 

am
6. Oktober 2020 an der JKU Linz das zweite


Maria Schwarz-Schlöglmann Lecture zum Gewaltschutz

statt.
Dorf-TV hat live mitgeschnitten und stellte die Sendung zum Nachhören ins Netz


------------------------------------------------------------------------------------


Feber 2020
Gewaltschutz in Österreich

 
Österreich galt lange Zeit als Vorbild  im Gewalt- und Opferschutzbereich.  Österreich hat sich auch durch die Ratifizierung der Istanbulkonvention verpflichtet, jede von Gewalt betroffene Frau umfassend und mit größter Sorgfalt zu unterstützen.

6 Morde und 5 Mordversuche an Frauen in den ersten zwei Monaten 2020 - Österreich ist damit EU-weit das Land der meisten Frauenmorde.
Wo bleibt der politische Aufschrei, wo das Handeln?
Gewaltschutzeinrichtungen fürchten sogar ihre Beratungsangebote reduzieren zu müssen.
Expert_innen der Allianz GewaltFREI leben haben in Wien zu einer Pressekonferenz eingeladen, um auf die schwierige Situation von Gewaltschutzeinrichtungen aufmerksam zu machen.

finanzielle Situation

Statt mehr Geld für Prävention werden Opferschutzeinrichtungen wie die Salzburger Frauenhäuser in Frage gestellt!
Zur aktuellen Situation durch die Ausschreibungsankündigung der Frauenhäuser Salzburgs:


siehe profilartikel

Ein gemeinsames Ringen für die Rechte der Frauen und Kinder und die Einhaltung der Frauenhausgrundprinzipien verbindet uns alle. Dazu gehören Anonymität, Selbstbestimmung der Frauen und größtmögliche Sicherheit und den besten Schutz für Frauen und Kinder. Aber auch Solidarität untereinander, Gegenseitige Unterstützung, Autonomie  - Kritisches Denken und Handeln war und ist  unser gemeinsames Ziel und das Verbindende - Solidarität mit den Frauenhäusern Salzburgs!

Die Petition zum Erhalt der Frauenhäuser Salzburgs kann nach wie vor hier unterzeichnet werden:

https://mein.aufstehn.at/p/frauenhaeuser

-------------------------------------------------------------
Das Team des Frauenhauses wünscht schöne Feiertage und ein gutes
gesundes und gewaltfreies neues Jahr
!

weih

Weihnachtsbaum - gespendet von Lions Club Danubia Linz


Weihnachtsaktion 2019

wir bedanken uns  bei allen, die sich auch heuer wieder an der Facebook- und Weihnachtswunschzettelaktion
beteiligt und dadurch Wünsche der Frauen und Kinder ermöglicht haben.

Sehr herzlich Dank auch für die vielfachen Wünsche und Unterstützungen, die von Privaten wie auch von Firmen wie
Teamwork, Lebensmittelcluster OÖ, Fachinstitut Schöberl oder Sery Leonding und anderen im Frauenhaus eingelangt sind!



------------------------------------------------------------------------------

Auch von unserer langjährigen Vorsitzenden Susi Hubert (gest. 22.11.2019) mußten wir heuer für immer Abschied nehmen.
Mitarbeiterinnen, Vorstand und Klientinnen bedanken sich bei dir für dein unermüdliches Engagement für benachteiligte
Menschen, speziell Frauen und Kinder lagen dir besonders am Herzen

susi


-------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Im Gedenken an die vor einem Jahr verstorbene Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrum OÖ fand

am 20. November 2019 an der JKU Linz das erst

Maria Schwarz-Schlöglmann Lecture zum Gewaltschutz
"Gender based partner violence – Wo steht Österreich im europäischen Vergleich?"

statt. 

Unter diesem Link gibts sowohl einen Mitschnitt von Radio Fro als auch Fotos von der gelungenen Veranstaltung.

----------------------------------------------------------------------------
Großzügige Unterstützung der Soroptimist Linz-Fidentia


soro

Ein Paket voller Zuversicht und Selbstvertrauen!
Das Frauenhaus Linz erhielt vierzehn "Startpakete" von den Soroptimist-Fidentia Linz in Kooperation mit xxxLutz:
"Fidentia"  bedeutet Zuversicht aber auch Selbstvertrauen. Genau diese beiden Dinge wurden den Frauen mit dem Startpaket geschenkt. Ein Paket kostet einige Hundert Euro und beinhaltet vieles, was Frauen auf ihrem Weg aus dem Frauenhaus in eine gewaltfreie, selbstbestimmte Zukunft in den eigenen vier Wänden benötigen.  (Sommer 2019)
brief



--------------------------------------------------------------------------

Lesenswerter interessanter Bericht einer betroffenen Frau, die den Ausstieg schaffte
 (Standard, 14.2.2019)


-------------------------------------------------------------------------

Podiumsdiskussion "Gewalt gegen Frauen"
u.a. mit der Vorsitzenden des Linzer Frauenhauses, Frau Mag. Dagmar Andree

(Wer nicht dabei sein konnte - Inhaltlich zum Nachlesen/OON 13.2.2019
)

veranst

---------------------------------------------------------------------------

Erschütternd, das neue Jahr beginnt wieder mit Morden an Frauen


Presse über den Dachverband der autonomen österreichischen Frauenhäuser:
Presseaussendung Frauenhelpline

Presseaussendung junge Opfer

Presseaussendung Gewaltschutz

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

baum
Geschenke für Frauen und Kinder des Frauenhauses

Das Team des Linzer Frauenhauses wünscht erholsame, schöne und friedvolle Feiertage sowie alles Gute für 2019


Wir bedanken uns bei allen, die für unsere Bewohnerinnen gespendet haben - ganz speziell auch bei der Initatorin dieser tollen Weihnachstsaktion:




Mehr zu dieser Weihnachtsaktion


 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen:

Zwischen dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November und dem Tag der Menschenrechte am 10. Dezember finden weltweit Veranstaltungen statt, um auf das Thema aufmerksam zu machen.

Seit 1981 erinnern weltweit Fraueninitiativen und Menschenrechtsorganisationen wie z.B. Terre des Femmes jedes Jahr um den 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, an das nach wie vor erschreckende Ausmaß der geschlechterspezifischen Gewalt gegen Frauen und Mädchen und an deren Recht auf ein gewaltfreies Leben. Hintergrund der Initiierung des Aktionstags ist die brutale Ermordung der drei Schwestern Patria, Minerva und Maria Teresa Mirabal an diesem Tag im Jahr 1960 nach monatelanger Verfolgung und Folter durch den dominikanischen Geheimdienst.

Auf der ganzen Welt werden Frauen misshandelt, gedemütigt und von Bildung, finanziellen Ressourcen und Mitbestimmung ausgeschlossen.

In Österreich ist jede 5. Frau ab ihrem 15. Lebensjahr von körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen, jede Dritte wurde in ihrem Leben schon (mehrfach) sexuell belästigt.

Zuletzt suchten im Jahr 2017 insgesamt 3.341 Frauen und Kinder Schutz und Zuflucht in einem der österreichischen Frauenhäuser.

aktuelle Daten zu Österreich:

ZIB 20.11.


Veranstaltung zum Internationalen Tag
gegen Gewalt an Frauen:

Einl

Wir danken für das große Interesse an diesem hoch interessanten Abend!  

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mit Maria Schwarz-Schlöglmann haben wir eine Kollegin und Freundin verloren, die in Östereich für den Gewaltschutz und für die Gleichstellung der Frauen enormes geleistet hat.

Wir sagen Danke für deinen großen Einsatz - du wirst uns immer fehlen





Presseaussendung vom  17.04.2018
hier


Istanbulkonvention in Gefahr

Lt. Europarat das erste international rechtsverbindliche Instrument, das einen umfassenden rechtlichen Rahmen  zum Schutz von Frauen vor jeglicher Gewalt schaffen soll - in Österreich seit 2013 ratifiziert, in einigen Ländern u.a. Kroatien heftig diskutiert und als "schädlich" bezeichnet (orf.at/12.4.2018)

Die Konvention schafft verbindliche Rechtsnormen gegen Gewalt an Frauen und häusliche Gewalt. Sie hat zum Ziel, Gewalt an Frauen zu beenden. Dafür sieht sie umfassende Massnahmen in den Bereichen Prävention, Betreuung und Hilfe, Rechtsschutz in zivil- und strafrechtlichen Verfahren vor.


Im aktuell diskutierten Budget wird der Gewaltschutz nicht adäquat berücksichtigt
  (13.4.2018)
 Bericht "Wienerin"
 

Frauenvolksbegehren 2.0 unterstützen!


Ab 12. Februar  kann als erster Schritt auf der Gemeinde unterschrieben werden,  da  für ein Volksbegehren zuerst Unterstützungserklärungen gesammelt werden müssen. Diese Unterschrift zählt jedoch dann auch für die Eintragungszeit  -  diese Zeitspanne wird erst später von Amts wegen bekanntgegeben.

stopmotionfilm ansehen
 
hier die Forderungen:


Frauenvolksbegehren




Frauenland retten:


Verschiedene Referate des Landes OÖ haben  Förderungen für  Frauenberatungseinrichtungen (u.a. maiz, FIFTITU%  und Arge SIE) gekürzt und gestrichen. Die Arbeit dieser wichtigen Frauenvereine ist damit gefährdet - diese ist aber absolut wichtig!  Auch für unsere Arbeit ist es äußerst hilfreich, wenn es diese frauenspezifischen Angebote gibt,  da gerade Frauen sehr häufig über kein ausreichendes soziales Netzwerk verfügen und  auf Unterstützung angewiesen sind.

Wir unterstützen die Forderungen!


Frauenland retten




Schöne, friedvolle und erholsame Feiertage sowie alles Gute, Glück und Gesundheit im Jahr 2018
wünschen die Mitarbeiterinnen und der Vorstand des Linzer Frauenhau
ses





Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen


"Gewalt gegen Frauen und Kinder ist nach wie vor eine große Herausforderung. Gewalt passiert meist gerade an dem Ort, den viele als den sichersten Ort überhaupt empfinden: zuhause in der Familie. Die Gefahr, als Frau Opfer von Gewalt zu werden, ist in den eigenen vier Wänden rund zehn mal höher als außerhalb." LRin Birgit Gerstorfers Einleitung zur gemeinsamen PK -  mehr zu Inhalt und Forderungen:   Pressetext



foto2

Pressekonferenz am 22.11.2017 mit

Landesrätin Birgit Gerstorfer, Frauenhaus GF Rackl Margarethe


Sichtbare Zeichen für Gewaltfreiheit in Linzer Geschäftslokalen


GF



Sprechblasen an etwa 70 Geschäftslokalen in der Linzer Innenstadt setzen anlässlich der Veranstaltungsreihe „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ ein sichtbares Zeichen für Gewaltfreiheit. Im Bild (v.r.n.l.) Frauenstadträtin Mag.a Eva Schobesberger mit Mag.a Maria Schwarz-Schlöglmann (Gewaltschutzzentrum OÖ), Mag.a Eva Schuh (Gewaltschutzzentrum OÖ), Mag.a Grete Rackl (Frauenhaus Linz), Mag.a Christina Hengstschläger (autonomes Frauenzentrum) und Roswitha Magauer (Frauenbüro der Stadt Linz).


--------------------------------------------------------------------------------------------

Veranstaltungen im Rahmen des  Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen
https://www.linz.at

--------------------------------------------------------------------------------------------

35 Jahre  Frauenhaus Linz

Frauen- und Gesundheitsministerin Rendi-Wagner und LR Birgit Gerstorfer zu Besuch

Ende Juli 2017 besuchte uns gemeinsam mit Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer BM Pamela Rendi-Wagner. Beide nahmen sich viel Zeit um gemeinsam mit der Vorsitzenden des Linzer Frauenhauses Dagmar Andree, der Geschäftsführerin Margarethe Rackl und einigen Mitarbeiterinnen des Hauses über die herausfordernde Tätigkeit zu sprechen.
Beide würdigten die Hilfe, die hier geleistet wird. Jeder Schritt aus einer Gewaltbeziehung, jede Anzeige gegen den Gewalttäter, jeder Start in eine gewaltfreie, eigenständige Zukunft ist ein klares, emanzipiertes Signal an die Gesellschaft, dass Gewalt gegen Frauen und Kinder niemals gerechtfertigt ist. Einig ist man sich, wie wichtig es ist, dass Frauen aus allen Bereichen gegen jede Form von physischer und psychischer Gewalt an Frauen und Kindern zusammenstehen.

Angesprochen wurde auch, dass es noch weitere Schutzeinrichtungen benötigt. Weitere Frauenhäuser bräuchte es u.a. im oberen Mühlviertel und im inneren Salzkammergut. Asylwerberinnen, die trotz Gewalterfahrung durch den Partner in den Grundversorgungseinrichtungen keine geschützte und entsprechend gut betreute Unterkunft bekommen können sowie Frauen mit schweren psychischen Problemen, die intensive psychosoziale und auch medizinische Betreuung benötigen und dabei ihre Kinder mitnehmen müssen, haben derzeit keine  geschützte und gewaltfreie Alternative.

 

Das Linzer Frauenhaus ist 365 Tage im Jahr unter 0732/606700  erreichbar - für akute Krisensituationen auch rund um die Uhr - und bietet Soforthilfe, Schutz und Sicherheit für Gewaltopfer.
In den 35 Jahren seit Bestehen des Linzer Frauenhauses fanden 2764 Frauen und 2822 Kinder, also 5586 Menschen Schutz und Sicherheit und eine Chance auf eine gewaltfreie Zukunft.

Zwei Drittel aller Bewohnerinnen gelingt dieser Schritt auch, sie kehren nicht zum Gewalttäter zurück.

Das neue Linzer Frauenhaus ist nun seit einem Jahr geöffnet und bietet Platz für 17 Frauen und deren Kinder und ist außerdem barrierefrei. In diesem ersten Jahr haben bereits über 70 Frauen diese wichtige Einrichtung genützt.

 

bm
vlnr: BMin Rendi Wagner, GFin Margarethe Rackl, Vorsitzende Dagmar Andree, LRin Birgit Gerstorfer
Foto: copyright Frauenhaus Linz,


Fullhouse bei 35 Jahr Feier des Linzer Frauenhauses im Alten Rathaus

35 Jahre Schutz und Sicherheit für Frauen mit und ohne Kinder, die Gewalt aus dem sozialen Nahraum ausgesetzt sind.

Weit über 100 Menschen folgten der Einladung zur Diskussionsveranstaltung ins Alte Rathaus:
In den Medien stehen seit längerem (sexuelle) Übergriffe von männlichen Migranten und Geflüchteten vermehrt im Fokus der Öffentlichkeit. Gleichzeitig wird vergleichsweise wenig über Übergriffe und Morde an Ehefrauen oder Familienmitgliedern berichtet und diese Themen werden oft als „Familiendrama“ heruntergespielt. Es ist allerdings eine Tatsache, dass die meisten Fälle von Gewalt an Frauen von ihren Partnern begangen werden.

Nach der Begrüßungsrede der LR Birgit Gerstorfer diskutierte das hochkarätig besetzte Podium, im Anschluss labten sich die vielen Gäste beim Buffet und unterhielten sich angeregt weiter...

Am Podium diskutierten (von links nach rechts):
Erwin Fuchs, stv. Landespolizeidirektor
Gabriele Wagner, Gewaltopferbetreuung Med Campus III

Moderatorin Dagmar Andree
Arno Pilgram, Kriminalsoziologe

Edith Meinhart, Profil

35

--------------------------------------------------------------------------------------------


Ein Dankeschön

Ein Danke an Herrn Kreische und seine Mitwirkenden von der Obdachlosenhilfsaktion - schon mehrfach unterstützt uns diese Organisation mit u.a. Lebensmittel, Hygieneartikel oder Kleidung.  Engagierte Ehrenamtliche sammeln dort für von Armut betroffene Menschen, die Spenden gehen dann an Einrichtungen, die diese Menschen betreuen.   (obdachlosenhilfsaktion.at)


-------------------------------------------------------------------------------------------

Anerkennungspreis der SPÖ Frauen OÖ für ARGE  Frauenhäuser
Verleihung im Rahmen des Frauen Neujahrsempfanges
am 29. Jänner 2017

Mag.a Maria Maltschnig, Leiterin des Renner-Institut Österreich, erinnerte in ihrer Laudatio daran, wie lange es  auch in Österreich gedauert habe, effektiven Gewaltschutz in Form einer progressiven Politik tatsächlich umzusetzen und würdigte die Rolle der Frauenhäuser, die vor Ort emanzipatorische Hilfe zur Selbsthilfe leisten und Gewalt öffentlich thematisieren.

SPOÖ-Landesfrauenvorsitzende LAbg. Sabine Promberger hob besonders hervor, wie wichtig es sei, dass Frauen aus allen Bereichen gegen jede Form von physischer und psychischer Gewalt an Frauen zusammenstehen.

Wagen schutzsuchende Frauen mit ihren Kindern  nach einer ersten Zuflucht im Frauenhaus  den Schritt in die eigenen vier Wände - was die meisten auch tun - so stellen die anfallenden Startkosten eine große Hürde dar.

Die fünf autonomen Frauenhäuser  in OÖ (Linz, Wels, Steyr, Vöcklabruck und Innviertel) freuen sich besonders über den Anerkennungspreis mit dem   Frauen  beim Start in die eigene Wohnung  unterstützt werden können.


Neujahrsempfang

Preisverleihung:
von li nach re
Frauenhausvertreterinnen: Monika Summer/Steyr, Ursula Walli/Innviertel, Monika Achleitner und Grete Rackl/Linz, Gabi Sillipp/Steyr
Maria Maltschnigg/Direktorin Renner Institut Österreich und Sabine Promberger/SPO- Frauenvorsitzende


2017: Das Team des Frauenhauses wünscht allen ein friedliches, selbstbestimmtes, glückliches

und gewaltfreies Neues Jahr!


Wir freuen uns, dass wir - im Rahmen ihres Adventkalenders - am 6. Dezember von LRin Birgit Gerstorfer für unsere Arbeit gewürdigt wurden -




25. November: Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen -
An vielen Orten wehen bis zum 10. Dezember Fahnen "frei leben ohne Gewalt". Eine Fahne als sichtbares Zeichen "Nein zu Gewalt an Frauen" weht auch vor dem Linzer Landhaus.


LRin Birgit Gerstorfer, die Frauensprecherin der Regierungsparteien und Vertreterinnen von GSZ OÖ und dem Frauenhaus OÖ




Wir bedanken uns für die Spende des Soroptimist Club Eferding -





Einige Eindrücke aus dem neuen Frauenhaus - Küche, Wohnbereich, Garten









Sommer 2016: Eröffnung des neuen Frauenhauses durch LRin Birgit Gerstorfer -


LRin Gerstorfer, Vorsitzende Dagmar Andree (li), Geschäftsführerin Margarethe Rackl (mi)



Baustellenbesichtigung - nach Langem ist es nun so weit: das neue Frauenhaus wächst. LR Gerti Jahn besucht mit VertreterInnen von GWG und
Frauenhaus Linz die Baustelle und überzeut sich vom Baufortschritt.


Pressekonferenz 3. März 2015
Bilanz der Frauenhäuser 2014 - Gewalt bleibt große Herausforderung
Presseunterlagen hier:

mit Soziallandesrätin Gerti Jahn, Frauenhaus-Vorsitzende Dagmar Andree, 3.3.2015

Vorsitzende Dagmar Andree  Oberösterreicherin des Tages (4. März):



aktuelle Ausstellung:

Echte Männer schlagen keine Frauen

Bezirksgericht Traun: 2. Feber bis 6. März 2015

BG Traun

 Bezirksgericht Traun: Klare Zeichen gegen Gewalt

hintere Reihe von links: Helmut Kaspar, Manfred Grabmer, Mag. Jürgen Affenzeller, Christian Tuzi; FH-Vorsitzende Mag.a  Dagmar Andree
vorne Gerichtsvorsteher Mag. Klaus Lorenz, Adir G�nther Gaisbauer, Frauenhaus-GF Margarethe Rackl und Dr.in Sabine Naderer-Jelinek,
Vorstandsmitglied FH.



Pressekonferenz  vom 9.12.2014

"Unterstützung für von Gewalt betroffene Frauen: Häufung von Gewalttaten in der Familie während der Weihnachtszeit"

Presseunterlage: hier 

9. Dezember 2014: LR Gerti Jahn, Frauenhaus-Vorsitzende Dagmar Andree und Geschäftsführerin Grete Rackl bei der gemeinsamen Pressekonferenz  mit dem Kampagnenschild "Stopp Gewalt gegen Frauen"                       




 

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen 2014

Unsere Kampange "Echte Männer schlagen keine Frauen" - mit bekannten Oberösterreichern, die sich gegen Gewalt an Frauen und Kindern äußern - gipfelte heuer in einer Ausstellung im OÖ Kulturquartier:

Dazu fand am 24.11.2014 eine Vernissage statt, eröffnet von LR Gerti Jahn, viele Besucherinnen und Besucher feierten mit und wurden damit Teil  unserer Kampagne.
Die  Ausstellung war vom 24. November bis  zum 10. Dezember 2014 (während der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen)  im OÖ Kulturquartier zu besichtigen.
                             

Initiatorinnen der Kampagne: Carmen Janko, Sabine Naderer-Jelinek und Eva Wanka

 - mehr Fotos von der Vernissage  hier


Frau-Kriegsopfer


Das Frauenhaus Linz unterst�tzt den Verein "Frau-Kriegsopfer", der durch Ihre und unsere Hilfe Frauen in Bosnien durch u.a psychosoziale und rechtliche Unters�tzung sowie durch Schutz der Zeuginnen st�rkt:
Auch eine Empfehlung, falls Sie spenden m�chten!  IBAN: AT79 5400 0004 0079 3444 bei der O� Landesbank.

Inhaltlich mehr dazu hier



Kampagne " ich unterst�tze" zur Europaratskonvention ("Istanbulkonvention"): 

Seit 1. August 2014 ist das ��bereinkommen des Europarats zur Verh�tung und Bek�mpfung von Gewalt gegen Frauen und h�uslicher Gewalt�, die so genannte Istanbul Konvention, in Kraft. Sie ist somit das wichtigste Rechtsinstrument gegen Gewalt an Frauen in Europa: Sie schafft verbindliche Rechtsnormen gegen Gewalt an Frauen und h�usliche Gewalt. Die Istanbul Konvention hat zum Ziel, Gewalt an Frauen zu beenden. Daf�r sieht sie umfassende Ma�nahmen in den Bereichen Pr�vention, Betreuung und Hilfe, Rechtsschutz in zivil- und strafrechtlichen Verfahren vor.
 NAP:  nationaler Aktionsplan zum Schutz von gewaltbetroffenen Frauen - Massnahmen 2014 -2016

 mehr unter: www.ichunterstuetze.org


BM Gabriele
                                  Heinisch_Hosek

 BM f�r Frauen und �ffentlichen Dienst Gabriele Heinisch-Hosek
 Abg. z. NR Gisela Wurm beim Unterschreiben der Konvention gegen Gewalt an Frauen

� Parlamentsdirektion / Bildagentur Zolles KG / Leo Hagen



One Billion Rising 

eine globale Bewegung gegen Gewalt an Frauen und M�dchen. Eine Kampagne f�r ein Ende der Gewalt gegen Frauen und M�dchen. Die �Milliarde" steht dabei f�r die statistische Aussage der UN, dass ein Drittel aller Frauen und M�dchen weltweit Opfer von Gewalt wird.

Vom Verein "Autonome �sterreichische Frauenh�user" produzierter Song speziell zu diesem Tag (14. Feber):
http://www.youtube.com/watch?v=dPabbC5GeZE&feature=youtu.be


span style="background-color: rgb(255, 204, 204);">



facebook-Kampagne zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen 2013

Fotohinweis: www.fotografik-ringwald.at

Wolfgang Bubenik,
                                  Mittelfeldspieler beim FC Blau Wei�
                                  Linz

Finale!!  am  "Tag der Menschenrechte"! Auf dem Spielfeld geht es zwar manchmal etwas rau zu, dennoch setzen die harten Jungs von den Black Wings Linz ein klares Zeichen

Facebookseite zur Kampagne:  

(alle Fotos: www.fotografik-ringwald.at)

https://www.facebook.com/pages/Frauenhaus-Linz/101115709996663?fref=ts


alle Fotos der Kampagne "Echte M�nner schlagen keine Frauen"

R�ckschau:

Fotos der Matinee zu 35 Jahre Frauenh�user in �sterreich: http://arminklein.at/photo/matinee/

30 Jahre Frauenhaus Linz - dorf-tv Video

Fotos von der 30-J-Feier des Frauenhauses 2012